DIE CYBORG MEIN AUGE 

   Ein Film von Tobias Vogel & Gabriele Schelle

Release: 30.09.2021 


 Unsere erstes Sci-Fi-Projekt zu Künstlicher Intelligenz. Literatur wird zu Realität und Kybernetik zu Chaos. Eine Reflexion über die Chancen und Grenzen von AI.


CYBBIE, eine Cyborg ........................ Anna Krestel

ASCH, ein Mann ............................... Christian Nisslmüller           

MONA, Programmiererin ................. Pia-Leokadia Bucindika      

ERIKA, Neurowissenschaftlerin ...... Esther Barth                        

JANA, Zuschauerin .......................... Gabriele Schelle                  


Regie: Tobias Vogel, Gabriele Schelle
Drehbuch:
Gabriele Schelle, Tobias Vogel, Elena Messner
Kamera:
Knut Sodemann, Matthias Wittkuhn, Johannes Borchers

Schnitt: Tobias Vogel, Natalie Demtrøder  
Schnitt-Assistenz:
Gabriele Schelle

Regieassistenz: Anna Stecking
Musik:
Péter Mátrai
Kostüm:
Sarina Sulianto

Maske: Conny Felicetti
Grafik:
Natalie Demtrøder
Fotos:
@g2Baraniak

Filmproduktion: Multivision Hamburg Film- und Fernsehproduktion GmbH + using excerpts of Adagietto from Symphony No. 5 (Gustav Mahler)


Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.


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Kurzfilm  #DIE CYBORG MEIN AUGE

Herausforderung

Wir haben unser erstes hybrides Theater-Format produziert und fühlen uns vom Gedanken an serielles Erzählen am Theater herausgefordert. Und zwar v.a. im Hinblick auf die erweiterbaren Räume der Rezeption („expanded reality“), die durch digitale Erweiterungen entstehen könnten. Wie viel und was können wir am Theater erzählen, wenn der Zwang durch die an eine konkrete Zeit und einen konkreten Raum festgelegte Aufführungen digital erweitert wird? 
Let´s go digital ...

Wir haben einen Prozess der Digitalisierung eingeleitet, Kompetenzen entwickelt, praktische Erfahrungen mit digitalen Tools gemacht und auch mehr Wissen darüber, was wir nicht umsetzen wollen oder können. Inhaltlich ist es für uns inspirierend und auch organisch, als Künstler*innen und Sprecher*innen emotionale, formale, gesellschaftliche Inhalte, die uns beschäftigen partizipativ mit unserer Community weiterzuentwickeln. 

Wir sehen das hybride Format als partizipatives Element. Um Inputs und Inspirationen unserer Community aufnehmen zu können. 

Wir sehen das hybride Format hinsichtlich Klimaschutz positiv. Um sich auszutauschen können wir uns auch in Zukunft wenigstens teilweise online treffen und uns online austauschen.

Wir sehen das hybride Format niederschwellig und nachhaltig. Wir haben uns für den Open access zu unseren Produktionen entschieden. Frei zugänglich. Kostenlos. Das digitale Format - der Kurzfilm – bleibt auf unserem Panel auf VIMEO online jederzeit abrufbar. 

Wir sehen das hybride Format gesellschaftlich inspirativ. Um künstlerische Gedanken und Herangehensweisen über unsere Community zu spreaden. Den gesellschaftlichen Einfluss der performativen Kunst zu fördern. 


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